Das Gefühl, nichts zum Anziehen zu haben, kennen wir alle. Aber hast du jemals wirklich darüber nachgedacht?
Du öffnest den Kleiderschrank und starrst hinein.
Er ist voll. Richtig voll.
Und trotzdem denkst du: „Ich hab nichts zum Anziehen.“
Kommt dir das bekannt vor?
Da hängen Blusen, die du aufheben wolltest für besondere Anlässe. Hosen, die irgendwann wieder passen sollen. Und Pullover, die mal ganz nett waren – aber heute irgendwie nicht mehr du sind.
Es ist nicht so, dass du keine Kleidung hast. Du hast einfach zu viel, das nicht mehr zu dir passt. Weder zum Stil noch zum Alltag noch zur aktuellen Lebensphase.
Und genau da beginnt die Veränderung: Nicht mit einem radikalen Ausmisten, sondern mit dem ehrlichen Blick. Was darf bleiben? Was macht es dir jeden Morgen schwer, dich schnell und gut anzuziehen?
Wenn du jetzt denkst: „Ich komm da allein nicht weiter“, dann ist das absolut okay. Ich unterstütze dich gerne dabei, wieder Übersicht zu schaffen. Mit System, mit Gefühl und ohne Druck.
Schreib mir einfach oder buch dir einen unverbindlichen Call.
Dein Kleiderschrank hat mehr Potenzial, als du denkst.
Du übrigens auch.
Bild: Lais Schulz