Ordnung mit Kindern: Ausmisten endet nie

Viele glauben, dass es bei mir zu Hause immer perfekt aufgeräumt ist. Schließlich arbeite ich als Ordnungsberaterin.

Aber weißt du was? Gerade weil ich Kinder habe, ist Ausmisten bei uns Alltag.

Kinder wachsen schnell. Sie entwickeln neue Interessen, verlieren das Interesse an bestimmten Spielzeugen oder Büchern, und ihre Bedürfnisse ändern sich ständig. Wenn wir nicht regelmäßig aussortieren, sammeln sich Dinge an, die niemand mehr nutzt. Das führt zu Unordnung, Stress und einem Gefühl von Überforderung.

 

Deshalb ist Ausmisten für mich kein Projekt, das man einmal im Jahr macht. Es ist ein Teil des Lebens mit Kindern. Es geht darum zu entscheiden, was wirklich gebraucht wird und was nicht mehr passt. Es geht darum, Platz zu schaffen für das, was aktuell wichtig ist.

 

Ich nehme mir immer wieder Zeit, um durch unsere Sachen zu gehen. Nicht weil ich perfekt sein will, sondern weil ich weiß, wie gut es tut, wenn das Zuhause leichter wird. Ordnung heißt für mich auch, Raum zu schaffen für Ruhe, für Pausen, für schöne Momente.

Heute zum Beispiel habe ich früher Feierabend gemacht, ein Buch gelesen und mir endlich einen französischen Film angeschaut, der schon lange auf meiner Liste stand. Ordnung ist nicht nur sichtbar, sie ist spürbar. Und sie bringt dir etwas zurück, das im Familienalltag oft fehlt: Gelassenheit.

 

Wenn du das Gefühl hast, dass dein Zuhause dich mehr stresst als unterstützt, und du nicht weißt, wo du anfangen sollst, dann schreib mir. Ich unterstütze dich mit einem klaren Plan und viel Empathie.

 

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Bilder: Monzenmachi, Cottonbro Studio und Jupiterimages