Was Marie Kondo weiß und dein Wohnzimmer nicht: Kategorien sind die Lösung!

 

Du hast bestimmt schon mal ein Zimmer aufgeräumt… und ein paar Tage später war wieder alles wie vorher, oder? 😅 Tja – willkommen im ganz normalen Ordnungswahnsinn! Kein Wunder, ehrlich gesagt. Wenn du einfach nur einen Raum „fertig“ machst, passiert oft genau das: Die Sachen wandern von A nach B, B nach C und dann wieder zurück nach A. Hauptsache: weg. Nur leider nicht wirklich aufgeräumt.

Die KonMari-Methode denkt das ganz anders. Hier wird nicht nach Räumen gearbeitet, sondern nach Kategorien. Warum? Weil es so viel mehr Sinn ergibt! Wir starten mit Kleidung, gehen weiter zu Büchern, Papieren, Komono (also dem ganzen Rest) und am Ende zu den Erinnerungsstücken. Klingt vielleicht erstmal seltsam, ist aber tatsächlich ziemlich genial.

Denn erst, wenn du ALLES aus einer Kategorie auf einem Haufen siehst, checkst du, was du wirklich brauchst – und was du seit Jahren nur mit schlechtem Gewissen von Ecke zu Ecke schleppst. Das ist der berühmte Aha-Moment. 🌟

Du triffst bessere Entscheidungen, bist klarer im Kopf und – jetzt kommt’s – du schaffst ein Ordnungssystem, das nicht nur für 3 Tage hält, sondern langfristig funktioniert. Eins, das auch dann stabil bleibt, wenn du mal einen schlechten Tag hast. Und das ist doch der wahre Luxus, oder?

Klar, nicht jede Familie funktioniert gleich. Und nicht jeder Alltag lässt sich mit einer Schablone planen. Muss er auch nicht. Genau deswegen bin ich da: um dir zu helfen, ein System zu finden, das zu dir passt. Zu deinem Leben, deinem Rhythmus, deiner Realität. Ohne Druck, ohne Perfektionismus, aber mit ganz viel Herz, Struktur und einem leichten Hang zur Etikettierung. 😉

Und weißt du was?

👉 Ah, und nicht vergessen: Ordnung macht glücklich.