KonMari: Ordnung auch für den Kopf.

Wie Aufräumen dein Zuhause UND dein Gehirn befreit

Du hast sicher schon von Marie Kondo gehört – der Frau, die es geschafft hat, dass Menschen weltweit ihre alten Socken emotional verabschieden.
Ihre magische Aufräummethode hat dabei geholfen, Wohnungen in Wohlfühlorte zu verwandeln – mit weniger Zeug und mehr Freude.
Und das Beste? Sie funktioniert wirklich (auch wenn du drei Kinder, null Zeit und sieben angefangene Puzzle im Wohnzimmer hast).


🎈 1. Macht es mich glücklich – oder steht es nur rum?

Marie fragt nicht, ob du etwas brauchst – sie fragt, ob es Freude bringt.
Wenn du beim Anblick dieses Pijamas mit Leopardenmuster, den dir Tante Charlotte 2013 zu Ostern geschenkt hat, weder schnurrst noch lachst – dann darf er gehen.
Dein Zuhause ist kein Archiv für sentimentale Textilkunst. Loslassen ist Liebe, chérie.


📦 2. Räume nach Kategorien auf – nicht nach Laune

Nicht Zimmer für Zimmer, sondern Thema für Thema: Kleidung, Bücher, Krimskrams, Erinnerungen.
Warum? Weil du sonst 15 Ladekabel findest, aber keines passt zu deinem aktuellen Handy.
Kategorien helfen dir, den Überblick zu behalten – und deine Nerven auch.


🧁 3. Alles braucht einen Platz

Wenn jedes Teil ein Zuhause hat, musst du nicht mehr rätseln, wo der gute Kugelschreiber schon wieder hin ist.
Das Ergebnis? Klarere Räume, weniger „Wo ist das?!“-Krisen, mehr Zeit für dich (und weniger für Suchaktionen mit Stirnlampe).

Klingt magisch? Ist es auch – aber nur, wenn du anfängst.

Und hier kommt die gute Nachricht, chérie:
Du musst es nicht alleine machen.
Ich helfe dir, dein Zuhause neu zu denken – mit Herz, Humor und einem System, das bleibt.

📩 Schreib mir einfach.
Lass uns gemeinsam das Spiel drehen und dein Zuhause in einen Ort verwandeln, der nicht stresst – sondern strahlt.✨

👉 Und ah – nicht vergessen: Ordnung macht glücklich.